"Money", die erste Singleauskopplung des Albums - die versucht an Tracks wie "Let's go Surfing" und "Forever and Amen" anzuschließen, gefällt - wirkt aber etwas hektisch. "Book of Revelation" erinnert vom Titel her an "Book of Stories" vom ersten Album. Spielt man den Tune allerdings an, wird man sehr schnell merken dass es sich um zwei völlig verschiedene Songs handelt.
Legt sich die anfängliche Euphorie etwas, vermisst man Veränderung. Denn davon gibt es ganz wenig. Letzendlich wird man das Gefühl nicht los Songs zu hören, die krampfhaft versuchen an das erste Album anzuschließen, es aber durch mangelnde Ideen nicht schaffen. Wirklich tanzbare Hits vermisst man.
Anspieltips: "Money" und "I don't know how to love".
The Drums - Money from Tim Heinrich on Vimeo.
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